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IKEA wurde 1943 in Schweden von der damals 17-jährigen Ingvar Kamprad gegründet. Der Name IKEA entstand aus den Initialen ihres Namens, dem elterlichen Bauernhof Elmtaryd und ihres Dorfes Agunnaryd. Es wurden verschiedene Konsumgüter, wie Bilderrahmen, Tischdecken, Brieftaschen, Schmuck, Uhren, Streichhölzer, Kugelschreiber, Nylonstrümpfe und Postkarten, verkauft.
1947 begann Kamprad die ersten Möbel per Versand zu verkaufen. 4 Jahre später wurde der erste Katalog von IKEA veröffentlicht. Ab 1955 gehörten dann erstmals selbstentworfene Möbel zum Sortiment, die als Bausatz verschickt wurden, da dadurch Montage- und Versandkosten gesenkt werden konnten.
Das erste IKEA-Möbelhaus wurde am 30. Oktober 1958 in Älmhult eröffnet, bei dem die Kunden ihre eingekauften Möbel selbst transportieren mussten.
IKEA ist ein Einrichtungshaus, dessen Sortiment ca. 12.000 Artikel umfasst. Dazu gehören Möbel, Dekorationen und alles für die Wohnung, das Haus und den Garten. Ein Großteil des Umsatzes wird nicht mit den Möbeln generiert, sondern mit den Kleinteilen, wie Accessoires, Küchen- oder Gebrauchsartikeln. Eine Eigenheit IKEAs ist es, dass alle Produkte einen Namen haben, der meistens weltweit gleich ist und einen skandinavischen Ursprung hat. Mittlerweile gehören zum Sortiment auch Elektronikartikel, wie Blu-ray-Player, TV und Heimkinoanlagen.
Alle Produkte aus dem Sortiment IKEAs sind Eigenmarken.
Einmal pro Jahr erscheint ein Katalog. Dabei gibt es, ebenfalls 1x jährlich erscheinende, Sonderprospekte zu verschiedenen Themen, wie z.B. Gartenmöbel, Küchen, Kleiderschränke oder alles für den Arbeitsplatz.
Auf der Website www.ikea.com/de können alle Produkte online bestellt und nach Hause geliefert werden. Außerdem findet man hier eine Live-Überprüfung, ob der gewünschte Artikel in der Filiale verfügbar ist.
Darüber hinaus verfügt jede IKEA-Filiale über ein Restaurant, wodurch Kunden auch zur sonst weniger frequentierten Mittagszeit im Möbelhaus bleiben. Außerdem gibt es in jedem IKEA-Markt einen „Schweden Shop“ mit schwedischen Fertiggericht-Produkten, Snacks und Süßigkeiten.
In Zusammenarbeit mit der Ikano-Bank bietet IKEA die Family Bezahlkarte an, mit der es möglich ist, per Karte zu zahlen. Darüber hinaus gibt es das IKEA Family Kundenprogramm. Wer sich dafür anmeldet, sammelt Rabatte, erhält Einladungen zu Workshops, Events und Geburtstagsüberraschungen, bekommt einen gratis Kaffee im IKEA Restaurant und profitiert von einer Transportsicherheit, was bedeutet, dass, wenn beim Transport etwas kaputtgeht, der Kunde einen kostenfreien Austausch erhält.
IKEA verfügt auch über eine IKEA Store App, die für iOS und Android erhältlich ist. Hier gibt es eine Übersicht über alle Produkte, eine Merkzettel-Funktion sowie einen Überblick über alle Aktionen und Angebote.
Der Mutterkonzern von IKEA ist die INGKA Holding B.V. mit Sitz in Delft, Niederlande. Insgesamt sind 208.000 Mitarbeiter bei IKEA beschäftigt. Deutschland ist der wichtigste Markt für IKEA. Hier gibt es 53 Einrichtungshäuser.
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